Global Newsletter #98

Zusammen sind wir stärker

Friday, August 29, 2025 by Extinction Rebellion

Foto: Extinction Rebellion Rutshuru DRC

Liebe:r Rebell:in,

Der Kampf gegen die Klimakrise fühlt sich auch deshalb so überwältigend an, weil die Krise so umfangreich und komplex ist. Es geht nicht nur um das Verbrennen fossiler Brennstoffe. Es geht um die Firmen, die auf kurze Sicht etwas zu gewinnen haben, und die Regierungen, die sie machen lassen. Es geht um die Gesetze, die wir haben, und die, die fehlen. Die Klimakrise hängt mit der Art und Weise zusammen, wie fossile Brennstoffe in unser Leben, unseren Besitz und unsere Berufe eingeflossen sind. Sie lebt davon, dass unsere zerrüttete Gesellschaft die Misshandlung von uns selbst und unseren Ressourcen rechtfertigt.

Aber anstatt uns von diesem Wissen entmutigen zu lassen oder es als Ausrede für Untätigkeit zu benutzen, sollten wir daran denken: Es gibt unzählige Möglichkeiten, um dagegen anzukämpfen.

So wie die Klimakrise viele Ursachen hat, wird sie auch viele Lösungen haben. Wie du in diesem Newsletter lesen wirst, setzen verschiedene XR-Gruppen aus der ganzen Welt Massnahmen um, die für ihre Gemeinschaft sinnvoll sind.

Wir laden dich dazu ein, dich von ihnen inspirieren zu lassen. Denk daran, dass, wenn es eine Sache gibt, die dir wichtig ist — sei es die Gier der Unternehmen, die lokale Tierwelt, Menschenrechte oder das Sammeln von Saatgut — dein Beitrag zu dieser Sache die Barrieren zwischen uns und einem lebenswerten und lebensfähigen Planeten abbaut.

Wie immer sind wir zusammen stärker.


Dieser Newsletter wird dir von XR Global Support präsentiert, einem weltweiten Netzwerk von Rebellen, die unsere Bewegung wachsen lassen und Geld benötigen, um diese wichtige Arbeit fortzusetzen.

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Aktionshöhepunkte

Fuera Arauco. Basta de Monicultivos

Foto: XR Misiones

29. Juli | Internationale Brücke San Roque González de Santa Cruz. Argentinien - Paraguay

Die Provinz Misiones im Nordosten Argentiniens wird von forstwirtschaftlichem Extraktivismus bedroht, der alles vernichtet, was ihm im Weg steht. Der Urwald wird zerstört, um Platz für Kiefernplantagen zu schaffen. Das Resultat ist eine ökologische Katastrophe, die sowohl das ökologische Gleichgewicht als auch die Zukunft der lokalen Gemeinschaften, einschliesslich der Eingeborenen, die im Wald leben, gefährdet.

Arauco, ein chilenischer, multinationaler Konzern, ist primär für die Zerstörung verantwortlich. Fichtenmonokulturen verursachen einen nicht umkehrbaren Verlust der Biodiversität, verändern den Wasserkreislauf und tragen zu mehr Waldbränden und Dürren bei. Darüber hinaus verschärfen die Versauerung der Böden und die Kontamination durch den Einsatz krebserregender Agrochemikalien die Umweltkrise weiter.

Der Schutz des Urwalds und seiner Artenvielfalt ist ein Akt der Gerechtigkeit. XR Misiones fordert das Ende von Araucos Tätigkeit in Misiones und einen endgültigen Stop der Fichtenmonokulturen: Schluss mit diesem extraktiven Modell, das die Wirtschaft über das Leben und das Wohlergehen der Gemeinschaften und der Natur stellt. Schau dir das Video der Aktion, die XR Misiones kürzlich durchgeführt hat, an und folge ihnen hier.


Update von Aktionen

14. Juni | Limerick, Irland

Stop Shannon LNG

Foto: Extinction Rebellion Irland

Der Lower Shannon River in Kerry County, Irland ist ein staatlich geschütztes Gebiet. Darin kommen die einzigen Grossen Tümmler in irischen Gewässern sowie Lachse und zahlreiche Neunaugen-, Otter- und Muschelarten und vieles mehr vor, weshalb der Fluss als "Special Area of Conservation" ausgewiesen ist. Trotz diesem Schutzstatus und der Biodiversität will Shannon LNG dort das erste irische Flüssigerdgas-Terminal (LNG) bauen.

Shannon LNG ist eine Tochtergesellschaft des US-amerikanischen Unternehmens New Frontier Energy und möchte das Terminal für den Import von Fracking-Gas aus den USA nutzen. Obwohl die irischen Behörden den Plänen für den Bau des Shannon LNG-Terminals nicht zugestimmt haben, erteilten sie Shannon LNG im März 2025 eine begrenzte Genehmigung für den Beginn der Planung eines Kraftwerks im Gebiet des Lower Shannon River. Extinction Rebellion Ireland arbeitet daran, Shannon LNG zu aufzuhalten. Schau dir das Video hier an. Folge Extinction Rebellion Ireland auf Instagram.

28. Juli | Butembo, Demokratische Republik Kongo

Stop Financing our destruction

Foto: Extinction Rebellion Rutshuru DRC

Die französisch-britische Firma Perenco, die seit über 20 Jahren in der Demokratischen Republik Kongo aktiv ist, steht gerade im Mittelpunkt einer unerträglichen Umweltkatastrophe. In Moanda, im Zentralkongo, bedrohen Perencos Erdölaktivitäten die öffentliche Gesundheit und die Biodiversität ernsthaft, auch im Naturschutzgebiet Mangroves Marine Park. Im Zeichen des Welttags des Naturschutzes fordern Extinction Rebellion Rutshuru DRC und ihre Verbündeten in Butembo folgendes:

● Dass PERENCO zur Verantwortung gezogen wird und für die Schäden an der Umwelt und den örtlichen Gemeinschaften bezahlt;

● Dass die kongolesische Regierung den Vertrag, den sie an dieses Unternehmen bindet, schnellstmöglich überprüft und, falls dessen vollständige Einhaltung nicht gewährleistet ist, kündigt.

Folge XR Rutshuru DRC hier, um mehr über die Umweltprobleme in der Demokratischen Republik Kongo zu lernen.


Meldung aus Sydney, Australien

Zwei Bilder, Menschen gehen über eine Brücke und eine stille Performanceder Red Rebels

Fotos: Extinction Rebellion Sydney

Unsere Red Rebels, die für ihre stillen und symbolträchtigen Performances bekannt sind, haben sich am 3. August 2025 der Palestine Action Group an einem nationalen Protestmarsch über die Sydney Harbour Bridge angeschlossen. Solidarität mit dem palästinensischen Kampf ist Teil der Klimagerechtigkeit, denn beide sind eng miteinander verwoben. Der Klimawandel ist untrennbar mit den globalen Systemen von Militarismus, Kolonialismus und extraktivem Kapitalismus verbunden, die allesamt die Umweltzerstörung und das menschliche Leid verstärken.

Die Anwesenheit der Red Rebels bei diesem kraftvollen Protest diente als Erinnerung daran, dass wir die politischen Systeme, die sowohl den Krieg als auch die Zerstörung unseres Planeten vorantreiben, in Frage stellen müssen, wenn wir die Klimakrise ernsthaft angehen wollen. Indem wir über verschiedene Anliegen hinweg zusammenstehen, gewinnen wir die Macht zurück, uns eine gerechte und nachhaltige Zukunft vorzustellen und aufzubauen. Folge @extinctionrebellionsydney


Positive Neuigkeiten

Internationaler Gerichtshof: Staaten müssen die Umwelt vor Treibhausgasen schützen

Am 23. Juli 2025 veröffentlichte der Internationale Gerichtshof ("IGH") ein Gutachten, in dem er die Verpflichtungen der Mitgliederstaaten zum Schutz des Klimasystems und der Umwelt vor anthropogenen Treibhausgasen sowie die rechtlichen Konsequenzen bei Nichteinhaltung der Verpflichtung darlegt.

Der IGH führt die anwendbaren, verbindlichen Verträge zum Klimawandel, das Völkergewohnheitsrecht und andere anwendbare, internationale Gesetze auf, welche die Verpflichtungen der Mitgliederstaaten gegenüber dem Klimasystem und der Umwelt umfassen. Dazu gehören beispielsweise das Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen, das Kyoto-Protokoll, das Übereinkommen von Paris, die Pflicht zur Vermeidung ernsthafter Schäden an der Umwelt, das Wiener Übereinkommen zum Schutz der Ozonschicht und das Übereinkommen über die biologische Vielfalt. Mitgliedstaaten sind nur an die Abkommen gebunden, die sie unterzeichnet haben; entsprechend haben Mitgliederstaaten unterschiedliche Verpflichtungen, je nachdem, welchen Abkommen sie beigetreten sind.

Der IGH vertritt die Auffassung, dass Staaten, die gegen ihre Klimaverpflichtungen verstossen, diese rechtswidrige Handlung oder Unterlassung einstellen müssen, eine Zusicherung geben müssen, dass sie sich nicht wiederholt, und den geschädigten Staat vollumfänglich entschädigen müssen. Der Gerichtshof lehnt es ab, die genauen rechtlichen Konsequenzen für Verstösse gegen die Verpflichtungen gegenüber dem Klimasystem und der Umwelt festzulegen, da solche Konsequenzen vom jeweiligen Verstoss abhingen. Die offizielle Zusammenfassung und das vollständige Gutachten findest du hier.


Muss man gelesen haben

An der COP30 & darüber hinaus muss der Kampf für Klimagerechtigkeit die Straflosigkeit der Unternehmen beenden

Dieser Kommentar des ecuadorianischen Aktivisten Pablo Fajardo in Mongabay macht deutlich, dass es bei der Klimakrise nicht nur um Politik geht, sondern auch darum, dass mächtige Unternehmen ungestraft mit schweren Umweltschäden davonkommen. Das ist nichts Neues. Fajardo befasst sich mit der Saga rund um das Unternehmen Chevron, das über 60 Milliarden Liter Giftmüll tief im ecuadorianischen Amazonas abgeladen hat. Natürlich hat sich Chevron durch juristische Schlupflöcher vor der Verantwortung gedrückt, auch noch nachdem es von einem Gericht zu einer Geldstrafe von 9.5 Milliarden US-Dollar verurteilt wurde.

Dieser Fall ist ein klares Beispiel dafür, dass globale Systeme oft Unternehmen beschützen anstatt die Menschen und den Planeten. Laut Fajardo nutzen transnationale Unternehmen weltweit den Investor-Staat Streitschlichtungsmechanismus (ISDS), um Regierungen einzuschüchtern und keine Verantwortung übernehmen zu müssen. Er fordert echte Veränderungen, um diese Unternehmen zur Verantwortung zu ziehen und Gerechtigkeit für die Betroffenen zu erreichen.

Diese Botschaft ist besonders wichtig im Hinblick auf COP30, die im November 2025 in Belém, Brasilien stattfindet - im Herzen des Amazonas. Im Rahmen der COP30 werden führende Politiker:innen, Aktivist:innen und Verhandlungsführer:innen zusammenkommen um Klimaanliegen, insbesondere im Amazonas, anzugehen.

Im Vorfeld der COP30 ist Brasiliens jüngste Erfolgsbilanz in Umweltfragen nicht gerade gut - XR Rebell:innen setzen sich seit Monaten dafür ein, dass eine "Devastation Bill", ein "Verwüstungsgesetz", nicht unterzeichnet wird. Sie weisen auf das paradoxe Handeln der brasilianischen Regierung hin. Wir werden mehr über die COP30 berichten, je näher die Veranstaltung rückt.


Filmkritik

Flow

Wenn die Welt still wird, bleiben nur noch Bewegung, Atem und Verbundenheit. Der mit einem Oscar ausgezeichnete Animationsfilm des lettischen Regisseurs Gints Zilbalodis Flow beweist, dass es keinen Dialog oder gar Menschen braucht, um eine Geschichte zu erzählen, die noch lange nach dem Abspann nachwirkt.

Dies ist kein gewöhnliches Zeichentrickabenteuer. Es gibt keine sprechenden Tiere, die Witze machen, keine eingängigen Lieder, keinen alten, weisen Mentor. Stattdessen folgen wir einer einsamen schwarzen Katze, die in einer surrealen, überschwemmten Welt unterwegs ist, nachdem eine mysteriöse Flut das Land verschluckt hat. Sie wird auf ihrem Weg von einer unwahrscheinlichen Gruppe begleitet: von einem Capybara, einem Lemur, einem Hund und einem Sekretärvogel, jeder von ihnen mit eigenen Macken, Instinkten und Überlebensfähigkeiten. Zusammen ziehen sie durch Gefahr, Schönheit und Ungewissheit.

Als erstes fällt die Stille auf. Der Film kommt ganz ohne Worte aus. Die Charaktere kommunizieren über Blicke, subtile Körpersprache und authentische Tiergeräusche. Trotzdem fühlt man alles - die Spannung eines Sturms, den Trost geteilter Wärme, die leise Trauer über einen Verlust. Das Fehlen von Sprache schränkt die Erzählung nicht ein. Stattdessen vertieft es sie.

Im Kern ist Flow eine Öko-Parabel, die aber nie belehrend wirkt. Themen wie Anpassungsfähigkeit, Zusammenarbeit und Resilienz ziehen sich durch die Erzählung. Es ist eine Meditation darüber, wie zerbrechlich und doch beständig das Leben sein kann, wenn Kräfte, die sich unserer Kontrolle entziehen, die natürliche Welt umgestalten. In Zeiten der Klimaangst fühlt sich die Botschaft des Films zeitgemäss an, drängt sich aber nicht auf. Der Film zeigt einfach.

Dennoch wird Flow nicht allen gefallen. Manche werden das langsame Tempo und den minimalen Plot zu abstrakt finden und konventionellere Animationsfilme bevorzugen. Aber diejenigen, die sich auf den Rhythmus des Films einlassen mögen, erwartet ein seltenes Filmerlebnis: teils Kunstinstallation, teils Fabel, teils Überlebensreise.

In einem Jahr voller lauter, schneller und vergesslicher Blockbuster wagt es Flow, sich treiben zu lassen. Der Film lädt dazu ein, der Stille zu lauschen, die Details in der Bewegung wahrzunehmen, den Sog der Gezeiten nicht nur in der Geschichte, sondern auch in sich selbst zu spüren.


Kurzvideo

Guilt Trip: pilots torn between flight and the fight for the planet

Guilt Trip ist ein 15-minütiger Dokumentarfilm mit den XR-Aktivisten und Mitgliedern der Gruppe Safe Landing George Hibberd und Todd Smith, veröffentlicht von The Guardian: Documentaries. Der Film begleitet die zwei Piloten dabei, wie sie sich mit ihrer Liebe zum Fliegen, der harten Realität der Klimakrise und der Rolle, die ihre Branche bei der Zunahme der Emissionen spielt, auseinandersetzen.


Vorfahren der XR

XR-Sanduhr

Wangari Maathai (1940 – 2011)

Wangari Maathai wurde in Nyeri, Kenia geboren. Sie erwarb drei höhere Abschlüsse, darunter einen Doktortitel in Anatomie der Universität von Nairobi (1971), wo sie tierärztliche Anatomie lehrte. Professor Maathai verbrachte ihr Leben damit, sich für Menschenrechte, Demokratie und Naturschutz einzusetzen. Sie erhielt 15 Ehrentitel und mehr als 50 Auszeichnungen aus aller Welt, war Vorstandsmitglied von mindestens neun internationalen Organisationen und Gründerin und Koordinatorin des Green Belt Movement.

Das Green Belt Movement ("GBM") beschreibt sich selbst als eine Umweltorganisation, die Gemeinschaften und insbesondere Frauen befähigt, die Umwelt zu erhalten und ihre Lebensbedingungen zu verbessern. GBM wurde 1977 von Professor Wangari Maathai unter der Schirmherrschaft des National Council of Women of Kenya (NCWK) gegründet, um auf die Bedürfnisse der kenianischen Landfrauen einzugehen, die berichteten, dass ihre Bäche austrockneten, ihre Lebensmittelversorgung unsicherer war und sie immer weiter laufen mussten, um Holz als Brennmaterial und für Zäune zu finden. Seit 1977 hat das GBM in Kenia über 51 Millionen Bäume gepflanzt.

Im Jahr 2004 wurde Professor Maathai mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. In ihrer Dankesrede sagte Professor Maathai, sie glaube, das Nobelpreiskomitee wolle die Botschaft vermitteln, dass der Schutz und die Wiederherstellung der Umwelt zum Frieden beitragen; dass es Friedensarbeit sei. Sie habe immer das Gefühl gehabt, dass es bei ihrer Arbeit nicht nur darum gehe, Bäume zu pflanzen. Es gehe darum, die Menschen dazu zu inspirieren, Verantwortung für ihre Umwelt, das System, das sie regiert, ihre Leben und ihre Zukunft zu übernehmen.

Professor Maathai hat einen immensen Beitrag für die Menschheit und die Umwelt geleistet. Mehr über ihr Leben, ihre Arbeit und ihre Erfolge findest du hier.


Einen zweiten Blick wert

Eine Radierung in Form eines blauen Herzens mit verschiedenen weißenBlumen darin.

Bietet Extinction Rebellion Lösungen?

Wir lassen diesen Artikel aus unserer Sammlung von Blogbeiträgen in Langform wieder aufleben, weil seine Botschaft auch heute noch aktuell ist. Extinction Rebellion konzentriert sich weniger darauf, konkrete Lösungen vorzuschlagen, sondern vielmehr darauf, zu dringendem Handeln zu inspirieren. Die Antworten auf die Klima- und Umweltkrise existieren, sie wurden uns von Wissenschaftler:innen und Gemeinschaften gegeben, die schon seit Jahrzehnten einen Wandel fordern. Unsere Aufgabe ist es, laut genug Alarm zu schlagen, damit er nicht ignoriert werden kann, und jede:n, von Regierungen über Unternehmen bis hin zu Einzelpersonen, zu sinnvollem Handeln zu bewegen. Wir denken, dass du diesen Beitrag lesenswert finden wirst.


Mach mit bei XR, egal wo du bist! Besuche unsere globale Website, erfahre mehr über unsere Bewegung und trete mit Rebellen in deiner [](https://rebellion.global/groups/# Ländern) Region in Kontakt. Leite diesen Newsletter an einen Freund weiter. Wenn du diesen Newsletter weitergeleitet bekommen hast, schließe dich uns an und abonniere den XR Global Newsletter. Wenn du Fragen oder Feedback hast, freuen wir uns über deine Nachricht. Kontaktiere uns unter xr-newsletter@protonmail.com


P.S. Dieser Newsletter wird dir von XR Global Support präsentiert, einem weltweiten Netzwerk von Rebellen, die unsere Bewegung unterstützen. Dieses Jahr konzentrieren wir uns auf gemeinschaftsorientierte Aktionen. Wir unterstützen lokale Gruppen dabei, Kapazitäten aufzubauen, wichtige Ziele zu identifizieren und Strategien zu entwickeln, um die Wirkung ihrer Aktionen zu maximieren. Werde regelmäßiger Spender und hilf uns im Kampf gegen Klimagerechtigkeit – von Peru bis zum Kongo und darüber hinaus! Wir brauchen deine [Spenden](https://click.actionnetwork.org/ss/c/u001.EtNV8HBC60Tl7UuGmXS3sc6tKlWVsImjwRt1cUCQGaNGCx9PGdC7uxYzGbgRSfLODOjRKca1fYN1cffzGEuKRGeSopz9ogN7QID -fWMZ-ubRYpU4i1o5WL98PO35S0rDNy6zkceF5lnlPhzfwLDrsk3jDUI6kqMt6GrraIxfJgD5w4xa7pAb8riHqLUJX -HsYFO85N2G3pLrYHgwwU7kX3mals6gzeB7B5EpTCvJYLwRnHRP1VJsC91XbtIVlyyPDKd2nAGh_RS3zbDcRlhG5RVUkj9vBqYSDTcMaAzVqScExzPpfgZc0Eps9v Ii1ruNCvAFOJutGvJR6fdCf_Zd3iEeNBJ4YzH8sx_ncT4nCNQaT5Qnu1SzzHWYU5YStO2ozU-Eh4_h9XidEN79-uJLsk4lGnOi_h3alBs_QeXifHo/4cj/ HIF6eAyJR_K0zqDwoBMUcA/h2/h001.QnvKFiTZ9Hkd6RojRzlQngcMhYcCCaFXh6ekUsqv2N4) für diese wichtige Arbeit.

[Rebelliere mit deinem Geldbeutel](https://click.actionnetwork.org/ss/c/u001. EtNV8HBC60Tl7UuGmXS3sc6tKlWVsImjwRt1cUCQGaNGCx9PGdC7uxYzGbgRSfLODOjRKca1fYN1cffzGEuKRGeSopz9ogN7QID -fWMZ-ubEzhGgzC95piiaiMVjmyvDayi_uZQ0e4LCrvNmzSZNkYgFe0IS7dymIIJO3tzheuvwm7G4noktyIjVBfCM-WRikc4YBD1hAwkD -u38sVDXNthv4hSW-VBGsPU9JFf2_A7DNZ32Frp-qvIEnkHnuPljDWktzZ0fXe_7bvTzdjGYMmq2Ylw2XjyFqaaz4KU4xIHEjApPnyOw_BR_Ek -xjEZgpdYNL7jL8lNZA7V0waykPfdtYq6f1CzpNVzeMlYQzjYGSdI5XqKO9FzJff_4ix2x/4d8/4NAy5X_JT6q7iRqtjpY26w/h1/h001. FfW-i0K1wCDTKEYDXGscoWV9JVUf818Lm-t8n5XRRzw)


Über die Rebellion

extinction rebellion ist eine selbstorganisierte, dezentralisierte, internationale und politisch unabhängige Bewegung, die gewaltfreien zivilen Widerstand einsetzt, um Regierungen dazu zu bewegen, auf gerechte Art und Weise auf die ökologische Krise und den Klimanotstand zu reagieren. Die Menschen in unserer Bewegung kommen aus allen Lebensbereichen und bringen auf unterschiedliche Weise ihre Zeit und Energie ein. Wahrscheinlich gibt es eine lokale Gruppe ganz in deiner Nähe, und wir würden uns freuen, von dir zu hören. Mach mit …or erwäge eine Spende zu machen.